«Pflegeengpass lässt sich mit ökonomischen Anreizen überwinden»
Gut vernetzt mit den Akteuren im Schweizer Gesundheitssystem: Werner Widmer (links) an einer Medienkonferenz zur gemeinsamen Gesundheitsregion beider Basel im Februar 2018. Bild: Keystone
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Am Donnerstag wird Gesundheitsökonom Werner Widmer, der aufgrund seiner beruflichen Tätigkeiten den Alltag und den Betrieb in den Spitälern genau kennt (siehe Kasten «Zur Person» in Teil 1), an der Freiheitsfeier des Liberalen Instituts den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft entgegennehmen. Damit wird sein Beitrag zur Aufwertung der Eigenverantwortung im Gesundheitsdiskurs gewürdigt.