«Jassismus»: Wer jasst, ist ein sexistischer Rassist
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Das Übel dieser Welt liegt in den Jasskarten. Oder wird mit diesen zumindest symbolisiert. Bei den Karten in der Deutschschweiz beispielsweise sind nur Männer zu sehen. In der französischen Version gibt es eine «Dame», aber die rangiert unter einem Mann, dem König. Und allesamt sind sie weiss. Kurz gesagt: Wer jasst, trägt die Botschaft mit, dass es keine anderen Hautfarben gibt und Frauen unterlegen sind. Das ist rassistisch. Und sexistisch.