«Jassismus»: Wer jasst, ist ein sexistischer Rassist

image 5. Mai 2021 um 16:00
image
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.

Bereits ein Abo gelöst?

Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier

Das Übel dieser Welt liegt in den Jasskarten. Oder wird mit diesen zumindest symbolisiert. Bei den Karten in der Deutschschweiz beispielsweise sind nur Männer zu sehen. In der französischen Version gibt es eine «Dame», aber die rangiert unter einem Mann, dem König. Und allesamt sind sie weiss. Kurz gesagt: Wer jasst, trägt die Botschaft mit, dass es keine anderen Hautfarben gibt und Frauen unterlegen sind. Das ist rassistisch. Und sexistisch.

#WEITERE THEMEN

image
Medien mit Millius

Labor ohne Experimentierlust

30.3.2023

#MEHR VON DIESEM AUTOR